Facebook, Twitter, Xing, YouTube, Google+ oder andere Social-Media-Anwendungen werden nicht nur im privaten Umfeld immer häufiger genutzt, sondern drängen auch immer mehr in den beruflichen Alltag vieler Menschen. Somit vermischt sich die berufliche und private Nutzung von sozialen Netzwerken. Zwar sind viele Mitarbeiter auch privat bei Facebook, Twitter und Google+ unterwegs, doch für die Kommunikation im Namen eines Unternehmens oder einer Marke gelten andere Regeln. Viele Unternehmen sind sich unsicher, wie sie den Umgang ihrer Mitarbeiter mit “soziale Medien” organisieren sollen. Social Media Guidelines können helfen, diese Unsicherheiten zu verringern.
Wie sehen gute Social Media Guidelines aus?
Social-Media-Guidelines sind Leitlinien für das Verhalten der Mitarbeiter eines Unternehmens im Social Web. Guidelines halten fest, welche Inhalte von wem auf welchen Plattformen veröffentlicht werden. Firmen sollten mit Hilfe von Social-Media-Guidelines ihren Mitarbeitern Orientierung geben. Sie klären über den Unterschied zwischen privater und beruflicher Nutzung auf, ebenso über die Kenntlichmachung einer eigenen Meinung. Social Media Guidelines geben aber auch technische Ratschläge, Hinweise auf Privatsphäre-Einstellungen, Impressumspflicht, Nutzungsdauer während der Arbeitszeit, dem Umgang mit Passwörtern oder Urheberrechte. Zudem sollten Guidelines klären, wie man sich bei Problemfällen/Krisen etc. verhält. Solche Richtlinien könnten nicht nur Unternehmen vor unbedachten Äußerungen ihrer Mitarbeiter schützen, sondern auch dabei helfen, das Potenzial sozialer Medien optimal auszuschöpfen.
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